Donnerstag, 23. August 2007
Dienstag, 21. August 2007
Emily ist fast 3 Wochen alt...
....und hat schon 500 gramm zugenommen. Wenn es nach ihr ginge koennte die Milch gleich literweise fliessen.
Vorgestern ist die Oma wieder nach hause geflogen was richtig traurig war, aber im Dezember sehen wir sie ja schon wieder und dann lernt Emmi auch endlich ihren Opa und ihre Tante kennen. Die Fluege sind schon gebucht, wir kommen am 4. Dezember in Muenchen an und fliegen am 30. Dezember wieder nach hause. Dugan bekommt leider nicht so lange Urlaub und kommt am 14. Dezember nach. Wir koennen es gar nicht erwarten euch allen Emily vorzustellen...
Ansonsten laeuft hier alles ganz gut. Emily schlaeft viel und hat meistens gute Laune, ausser sie hat Hunger, das hoert sich dann immer gleich an als waere sie kurz vorm verhungern.
Donnerstag, 16. August 2007
Dienstag, 14. August 2007
Wasserspass
Mittwoch, 8. August 2007
Emily's Geburt
Endlich ist unsere kleine Maus da.... Ihren errechneten Geburtstermin hat sie verpasst, dafuer hat sie sich Oma und Opas Hochzeitstag als Geburtstag ausgesucht :-) ...
Ich fasse hier mal alle Ereignisse ueber die letzten 5 Tage zusammen.
Am 2. August war Emmi einen Tag ueberfaellig und nichts deutete drauf hin dass sie es besonders eilig hatte bei uns zu sein. Am Morgen hatten wir einen Arzttermin und fuer den Fall das Emmi nicht bald kommt, haben wir einen Termin fuer den 13. August im Krankenhaus vereinbart um die Geburt einzuleiten. Anschliessend an den Arzttermin hatte ich einen Termin zur Akupunktur um die Sache ins Rollen zu bringen was tatsaechlich half. Ich hatte den ganzen Tag ueber kleinere Wehen die um 17 Uhr immer regelmaessiger und staerker wurden. Dugan kam aus der Arbeit nach Hause und um 21 Uhr ging es Richtung Krankenhaus. Wir bekamen gleich unser eigenes Zimmer und Krankenschwester zugewiesen. Meine Wehen waren alle 3-4 Minuten auseinander. Allerdings war der Muttermund erst 2 cm offen, so dass wir gefragt wurden ob wir noch fuer ein paar Stunden nach Hause fahren moechten. Da die Wehen zu dem Zeitpunkt schon recht schmerzhaft waren entschieden wir uns im Krankenhaus zu bleiben, da ich das Gefuehl hatte dass ich es mit Sicherheit nicht wieder ins Krankenhaus zurueck schaffen wuerde. Von hier an ging alles schnell. Meine Wehen wurden immer staerker und ich verbrachte eine ganze Zeit in der Dusche, was mit den Schmerzen half. Um 23 Uhr waren meine Wehen so nah zusammen dass ich mich fast ueberhaupt nicht mehr entspannen konnte. Es war schmerzhafter als ich gedacht hatte. Um 12:45 Uhr kam endlich meine Aerztin und war erstaunt festzustellen das der Muttermund voellig offen war und Baby auf dem Weg in die Welt. Das haette ich ihr auch sagen koennen, haette ich vor lauter Schmerzen reden koennen!!! Jetzt ging alles noch schneller. Nach drei Presswehen konnte ich den Kopf fuehlen und mit der vierten Wehe war Emily da!!! Sie wurde mir gleich auf den Bauch gelegt und Dugan schnitt die Nabelschnur.. Der schoenste Moment in meinem Leben!!!! Sie weinte ein bisschen und fing ein paar Minuten spaeter schon an zu stillen. Nachdem sie gewogen und gemessen wurde, durfte Dugan sie neben meinem Bett waschen. Eine Stunde spaeter waren wir in unserm Zimmer auf der Mutter-Kind-Station. Dugan hatte ein eigenes Ausklappbett, so dass er die ganze Zeit bei uns bleiben konnte.
Nach zwei Naechten sollte es eigentlich nach Hause gehen, aber daraus wurde leider noch nichts. Emmi bekam in der Nacht Fieber und hatte zuviele weisse Blutkoerperchen, was auf eine Infektion hindeutete und musste auf die Neugeborenen Intensivstation verlegt werden. Wir haben uns noch nie im Leben so hilflos gefuehlt. Zum Glueck durften wir die ganze Zeit bei Emmi bleiben und ich konnte sie weiterhin stillen, auch wenn sie an alle moeglichen Schlaeuche angeschlossen war. Nach 36 Stunden kamen die Testergebnisse zurueck und es war alles in Ordnung. Endlich durften wir nach Hause.
Emmi geht es super und Mama und Daddy auch, auch wenn wir eindeutig weniger Schlaf bekommen als gewohnt. Manchmal ist es schwer zu glauben, dass dieser kleine Mensch unsere Tochter ist, irgendwie ist alles noch richtig unwirklich. Dieses Gefuehl ist einfach mit nichts zu vergleichen.
Ich fasse hier mal alle Ereignisse ueber die letzten 5 Tage zusammen.
Am 2. August war Emmi einen Tag ueberfaellig und nichts deutete drauf hin dass sie es besonders eilig hatte bei uns zu sein. Am Morgen hatten wir einen Arzttermin und fuer den Fall das Emmi nicht bald kommt, haben wir einen Termin fuer den 13. August im Krankenhaus vereinbart um die Geburt einzuleiten. Anschliessend an den Arzttermin hatte ich einen Termin zur Akupunktur um die Sache ins Rollen zu bringen was tatsaechlich half. Ich hatte den ganzen Tag ueber kleinere Wehen die um 17 Uhr immer regelmaessiger und staerker wurden. Dugan kam aus der Arbeit nach Hause und um 21 Uhr ging es Richtung Krankenhaus. Wir bekamen gleich unser eigenes Zimmer und Krankenschwester zugewiesen. Meine Wehen waren alle 3-4 Minuten auseinander. Allerdings war der Muttermund erst 2 cm offen, so dass wir gefragt wurden ob wir noch fuer ein paar Stunden nach Hause fahren moechten. Da die Wehen zu dem Zeitpunkt schon recht schmerzhaft waren entschieden wir uns im Krankenhaus zu bleiben, da ich das Gefuehl hatte dass ich es mit Sicherheit nicht wieder ins Krankenhaus zurueck schaffen wuerde. Von hier an ging alles schnell. Meine Wehen wurden immer staerker und ich verbrachte eine ganze Zeit in der Dusche, was mit den Schmerzen half. Um 23 Uhr waren meine Wehen so nah zusammen dass ich mich fast ueberhaupt nicht mehr entspannen konnte. Es war schmerzhafter als ich gedacht hatte. Um 12:45 Uhr kam endlich meine Aerztin und war erstaunt festzustellen das der Muttermund voellig offen war und Baby auf dem Weg in die Welt. Das haette ich ihr auch sagen koennen, haette ich vor lauter Schmerzen reden koennen!!! Jetzt ging alles noch schneller. Nach drei Presswehen konnte ich den Kopf fuehlen und mit der vierten Wehe war Emily da!!! Sie wurde mir gleich auf den Bauch gelegt und Dugan schnitt die Nabelschnur.. Der schoenste Moment in meinem Leben!!!! Sie weinte ein bisschen und fing ein paar Minuten spaeter schon an zu stillen. Nachdem sie gewogen und gemessen wurde, durfte Dugan sie neben meinem Bett waschen. Eine Stunde spaeter waren wir in unserm Zimmer auf der Mutter-Kind-Station. Dugan hatte ein eigenes Ausklappbett, so dass er die ganze Zeit bei uns bleiben konnte.
Nach zwei Naechten sollte es eigentlich nach Hause gehen, aber daraus wurde leider noch nichts. Emmi bekam in der Nacht Fieber und hatte zuviele weisse Blutkoerperchen, was auf eine Infektion hindeutete und musste auf die Neugeborenen Intensivstation verlegt werden. Wir haben uns noch nie im Leben so hilflos gefuehlt. Zum Glueck durften wir die ganze Zeit bei Emmi bleiben und ich konnte sie weiterhin stillen, auch wenn sie an alle moeglichen Schlaeuche angeschlossen war. Nach 36 Stunden kamen die Testergebnisse zurueck und es war alles in Ordnung. Endlich durften wir nach Hause.
Emmi geht es super und Mama und Daddy auch, auch wenn wir eindeutig weniger Schlaf bekommen als gewohnt. Manchmal ist es schwer zu glauben, dass dieser kleine Mensch unsere Tochter ist, irgendwie ist alles noch richtig unwirklich. Dieses Gefuehl ist einfach mit nichts zu vergleichen.
Montag, 6. August 2007
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